MIG-Fonds-chancenreich
Investition in österreichische und deutsche Innovationsfirmen
Die Suche nach der richtigen Veranlagungsform wurde in den letzten Jahren zu einem schwierigen Unterfangen. Die Krise hat den Markt durchgerüttelt. Der Glaube an Investments wurde erschüttert. Alles, was weit weg ist, wurde automatisch mit Skepsis verbunden. Der Vermögensberater Aldo Zuzzi plädiert deshalb, sich in der Nähe umzuschauen und rät zu MIG-Fonds.
MIG heißt „Made in Germany“ und bringt damit auch die Grundphilosophie der Fondspalette zum Ausdruck. Denn MIG-Fonds investieren in deutsche und österreichische Unternehmen – und zwar u.a. in innovative Pharma-, Biotechnik- oder Medizintechnikunternehmen. Die MIG-Fonds investieren direkt in junge, innovative österreichische oder deutsche Unternehmen. Ein Privatanleger geht rechtlich und wirtschaftlich eine Beteiligung mit der Fondsgesellschaft ein, die in der Folge in die Firmen investieren.
Hohe Renditen
Piloh.de schreibt zu den MIGFonds, dass Renditen von 12 bis 40 Prozent erreichbar sind. Ärzte werden selbst am besten wissen, was in ihren nahen Geschäftsfeldern möglich ist. Der Gesundheitsbereich gilt jedenfalls als einer mit den besten Zukunftspotentialen und den höchsten Wachstumschancen. Die vielen „Volkskrankheiten“, für die es in vielen Fällen keine befriedigende Lösung gibt, verlangen nach Innovationen und diese sind zum Beispiel über junge, hungrige Entwicklungsfirmen herzustellen.
Das Fondskonzept ist so aufgebaut, dass vor allem in junge Hochtechnologieunternehmen, die sich mit erfolgsversprechenden Konzepten beschäftigen, investiert wird.
Zuzzi sieht eine Krise für internationale Fonds, weil sehr oft niemand weiß, was und wer dahintersteckt. Bei den MIGFonds zählen Nähe und Vertrauen. Die handelnden Personen sind bekannt und greifbar. Man kann sie anrufen oder man kann der Firma auch einen Besuch abstatten. Für Zuzzi ist deshalb das MIG-Konzept ein sinnvolles und zukunftsträchtiges für den österreichischen Investor.
Equity-Fonds
Bei dieser Form von Investments stellt der Fonds Eigenkapital den Firmen zur Verfügung und wird somit zu einem mithaftenden Partner. Wiewohl die MIG-Verantwortlichen sorgfältig auswählen, muss sich die Geschäftsidee erst durchsetzen. Das gegebene Risiko wird aber einerseits durch Streuung verringert und durch die hohen Renditen abgegolten. Die Chancen sind zweifellos groß und überdurchschnittlich. Dennoch rät Zuzzi, nur einen Teil des verfügbaren Investments in Equity-Fonds zu investieren. Bei solchen sind aber die MIG-Fonds eine erste Adresse. Auch der Spezialist für Venture-Fonds, die Alfred Wiedner AG empfiehlt nicht mehr als 15 % des Vermögens in solche Fonds zu investieren.
Kontakt und Informationen
Aldo Zuzzi
Vermögensberater und Spezialist für Fondsveranlagungen
OK-Invest
OKI Vermögensberatung GmbH, Rotenthurmstraße 17/2 St., 1010 Wien
office@zuzzi.eu
Tel. 0664/3800895
Foto: Migros