Eigenes Schmerzzentrum in der Ordi: Spezialisierung oder Erweiterung
Selbstständige Mediziner haben es in der Regel nicht gelernt, strategisch zu denken. Dabei gelten auch für Ärzte die Regeln des Marktes. Am Beispiel des chronischen Schmerzes, an dem rund ein Viertel der Patienten leiden und somit weit verbreitet ist, zeigt sich das deutlich. Studien beweisen, dass sich Patienten mit chronischen Schmerzen an durchschnittlich acht Ärzte wenden, dass sie mit der Behandlung unzufrieden sind und dass psychologische Aspekte kaum oder gar nicht berücksichtigt werden. „Eine Lösung ist die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Schmerzpsychologen“, meint die auf Ärztebetreuung spezialisierte Medical- Marketing GmbH, die einfache Strukturen und umsetzbare Strategien empfiehlt.
Eine Lösung ist das Institut für psychologische Schmerztherapie, das mit Ärzten zusammenarbeitet und in den bestehenden Ordinationen Patienten gemeinsam mit dem Arzt betreut. Die Ärzte verlieren dabei keine Patienten, das System sorgt für eine intensivere Patientenbindung und schafft für alle Beteiligten eine win-win-Situation, die sowohl im gesundheitlichen wie auch in den wirtschaftlichen Bereichen angesiedelt ist.
Wirtschaftlich interessant
Die Spezialisierung auf das Feld „chronischer Schmerz“ ist wirtschaftlich interessant, wenn die Patientenbindung funktioniert. Gerade beim chronischen Schmerz ist diese aber schlecht ausgebildet, weil Therapien oft nicht wirken, weil bewiesene psychologische Aspekte fehlen. Hier macht die Zusammenarbeit mit psychologischen Schmerztherapeuten Sinn, die der Arztpraxis auch Umsätze bringen – und zwar Privathonorare für Ärzte. Hierzu hat Medical-Marketing gemeinsam mit psychologischen Schmerztherapeuten ein Modell entwickelt.
Eigene Schmerzzentren
Die Schmerzkliniken bzw. die Zentren in den Krankenhäusern können den bestehenden Bedarf an speziellen Schmerztherapien für die große Anzahl von Schmerzpatienten bei weitem nicht abdecken. Deshalb bieten sich für Allgemeinmediziner wie auch für Fachärzte, die ihr Angebot erweitern wollen, große Chancen wenn sie in ihrer Ordination ein eigenes Schmerzzentrum installieren. Medical-Marketing kümmert sich auch um die Vermarktung, die ansonsten für Ärzte gemäß den Werbebeschränkungen nur sehr eingeschränkt möglich wäre und für eine verstärkte Nachfrage sorgt.
Organisatorischer Rahmen
Im Gegensatz zu anderen Ländern wie z.B. Österreich ist es in Deutschland leichter, alternative Praxismodelle umzusetzen. So können Ärzte und Psychotherapeuten kooperieren und zum Beispiel auch ein holistisches Schmerzzentrum führen. Ärzte können sich das psychologische Know-how auch selbst in die Praxis holen, was deren Flexibilität natürlich erhöht.
Die Firma Medical-Marketing hat dafür ein Modell entwickelt, das die Zusammenarbeit zwischen Arzt und psychologischen Schmerztherapeuten ermöglicht. Mit dem Institut für psychologische Schmerztherapie gibt es auch gleich einen Partner, der die entsprechende Kompetenz mitbringt und auch Ausbildungsleistungen für Psychologen und Ärzte zur Verfügung stellt.
Informtionen zum Thema “Schmerzzentrum“
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